Zwei Jahre DS4 – Zu Besuch bei Christopher Yosy

Zwei Jahre mit dem DS4

Christopher Yosy nutzt seit rund zwei Jahren die cloudfähige und innovative Praxissoftware DS4. Wir haben ihn und sein Praxisteam besucht und das Interview auch als Video aufgezeichnet.

Der erste Schritt

Mit dem Ziel, die erste komplett auf digitale Workflows setzende Zahnarztpraxis Deutschlands zu führen, machte Christopher Yosy den Schritt zum DS4. Von einer Praxis mit Daten, die vorher komplett analog mit Karteikarten geführt wurde, fiel die Entscheidung für eine Praxisverwaltungssoftware nicht schwer. Er hat die Möglichkeit, das cloudfähige und webbasierte DS4 auf Herz und Nieren zu prüfen. Mit uns teilt er seine Erfahrungen, Eindrücke und Wünsche für die Zukunft.

Der Umzug: Von Karteikarten zum DS4 über die Praxisserver- zur Cloud-Variante

„Der Übergang war vergleichbar mit dem Datenübertragen auf ein neues Handy.“, erzählt Yosy, der vor drei Monaten seine Daten vom Praxisserver- auf die Cloud umgezogen hat. „Man macht eine Datensicherung und überspielt diese auf das Handy. Der Umzug dauerte nur einen Vormittag und verlief reibungslos.“

Die Cloud-Variante bietet ihm und seinem Team viele Vorteile. „Ich versuche in der Praxis so wenig wie möglich Hardware zu nutzen und alle Daten in der Cloud zu haben. Meine anfänglichen Bedenken zum Thema Datenschutz wurden zerschlagen, denn die Daten liegen bei einem der sichersten deutschen Rechenzentren.“

Der erste Eindruck: Modern und intuitiv

„Ich habe, als ich angestellt war, schon mit verschiedene Praxisverwaltungssoftwares gearbeitet.“, erinnert sich Yosy. „Das Interface und die Oberfläche des DS4 ist sehr innovativ und frisch. Das hat mich nicht nur farblich, sondern auch von der Handhabbarkeit angesprochen.“

Im Video-Interview berichtet Christopher Yosy u. a. darüber, wie DS4 dem gesamten Praxisteam im hektischen Praxisalltag unter die Arme greifen kann. 

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Das DS4 im Praxisalltag: Eine echte Unterstützung

„Das DS4 ist viel mehr als nur eine elektronische Patientenakte, die nicht nur mich, sondern auch das ganze Praxispersonal unterstützt.“, erklärt Yosy. „Wir haben für Abrechnungen nun eine Hilfe für die Abrechnungskraft sowie für die zahnmedizinischen Fachangestellten und auch für mich als Praxisinhaber. Es ist ist das Herzstück einer Zahnarztpraxis.“

Besonders freut sich Yosy über die Individualisierbarkeit: „Jeder kann sich das DS4 für seinen Aufgabenbereich so einstellen, dass es für ihn am besten nutzbar ist.“ Auch das Praxisteam kommt gut mit dem DS4 klar: „Dadurch, dass wir vorher mit Karteikarten gearbeitet haben, war die Umstellung nicht schwierig. Mit jedem Update lernen wir die neuen Funktionen gemeinsam kennen.“ Eine neue Mitarbeiterin habe das DS4 als „sehr innovativ und intuitiv“ bezeichnet, kam schnell zurecht und hat vieles in der Software selbst erlernen können.

Die Zukunft mit dem DS4

Auf die Frage, welche Schnittstellen und Erweiterungen Yosy sich für die Zukunft wünscht, antwortet er: „Es wird sehr spannend werden, welche neuen Funktionen es geben wird.“ Er warte darauf, dass bald die Spracheingabe komme, um das Diktieren nutzen zu können. Dadurch könne man auch Zeit einsparen.

Was die Schnittstellenfunktionalität betrifft, ist er sehr zufrieden: „Es ist ein Online-Terminmanagement geplant. Viele Patienten sind darauf aus, Termine online zu buchen oder ein Recall-System zu haben, dass sie an ihre Termine erinnert.“

Ein Jahr nach dem Wechsel zum DS4 und wenige Monate nach dem Übergang zur Cloud-Variante ist er überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben: „Ich persönlich denke nicht nur kurz-, sondern auch langfristig. Ich finde, dass die Cloud-Variante eine Orientierung für die Zukunft ist. Das DS4 wurde vom marktführenden Anbieter für Zahnarzt-Software entwickelt, da schreitet die Entwicklung stetig voran. Das wird auch in Zukunft so sein.“

Christopher Yosy (M.Sc.)

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